Die Verleihung des Goethe-Innovationspreises 2016 im Casino-Saal der Goethe-Universität war ein voller Erfolg: mit unserer Unternehmenspräsentation erreichten wir den 3. Platz und dürfen uns über 2000€ Preisgeld freuen!
Die Podiumsdiskussion mit Top-Managern von Postbank, Metro, PWC, Schaeffler und KUKA konzentrierte sich auf die Auswirkungen der Digitalisierung. Dieses Thema wird nicht zuletzt auch in der Medizin immer relevanter und ist Teil unseres Unternehmenskonzepts.
Deutschlandweit erleiden jährlich 240.000 Menschen einen Arbeitsunfall und 200.000 einen Schlaganfall, der die Funktionsfähigkeit der Hände beeinträchtigt. Für Betroffene folgt eine lange Rehabilitationsphase, die mit zahlreichen Besuchen bei Therapeuten verbunden ist. LIME entwickelt ein Hand-Therapie-Gerät, das zu Hause angewendet und über eine App vom Therapeuten gesteuert werden kann. Auf diese Weise kann dem Patienten der Weg zur Praxis in vielen Fällen erspart werden - eine große Entlastung, da die Betroffenen beispielsweise nicht mehr Auto fahren können. Das Entwicklungspotenzial im Bereich Hand-Therapie und unsere Lösung überzeugte die Jury, die uns mit dem 3. Platz auszeichnete.
Neben dem Goethe-Innovationspreis sind wir auch sehr dankbar, in das Startup-Programm "Unibator" der Goethe-Universität Frankfurt aufgenommen worden zu sein: in den nächsten 18 Monaten werden wir tatkräftig von Mentoren und Advisern bei der Entwicklung unseres Geschäftsmodells unterstützt.
Der Tag in der Goethe-Universität Frankfurt steigert also in doppelter Hinsicht unsere Motivation für die nächsten Schritte!
Publikum bei der Podiumsdiskussion und der Preisverleihung des Goethe-Innovationspreises
