Nach dem Kongress des Deutschen Verbands der Ergotherapeuten (DVE) vor knapp einem Monat in Osnabrück machte die LIME-Tour vom 17. Bis 21. Juni 2019 Halt in Berlin beim Weltkongress der Handchirurgie und -therapie. Unter dem Leitthema „Building Bridges – Together Hand in Hand“ versammelten sich Ärzte und Therapeuten aus der ganzen Welt, um sich gemeinsam in zahlreichen Workshops und Vorträgen auf den neusten Stand der Handtherapie zu bringen.
Kurz vor der Abfahrt traf die zweite Generation unserer AnyHand-Broschüren ein, die wir nach der DVE-Messe noch einmal optimiert hatten. Außerdem konnten wir auch erstmals unseren seriennahen Prototyp mit auf Reisen nehmen und so viel anschaulicher als bisher unsere Arbeit vorstellen. Das internationale Publikum war begeistert – schon am ersten Abend konnten wir unzählige Gespräche mit Ärzten und Therapeuten aus Japan, Spanien, den USA und vielen weiteren Nationalitäten führen. Die zentrale Frage war immer wieder: „Wann seid ihr auf dem Markt?“
Unsere Motivation zur Produktzertifizierung könnte damit
aktuell nicht größer sein. Die Zeit in Berlin hat uns noch einmal mit aller
Deutlichkeit gezeigt, wie dringend die AnyHand benötigt wird und dass wir in
die richtige Richtung unterwegs sind.
Die vielen vereinbarten Termine zur Produktpräsentation
sowohl in Deutschland als auch auf der ganzen Welt werden in den nächsten
Monaten aus der LIME-Tour eine echte Tournee machen. Wir freuen uns darauf!
Der IFSSH- und IFSHT-Kongress (International Federation of Societies for Surgery of the Hand und International Federation of Societies for Hand Therapy) findet nur alle drei Jahre statt und vereint weltweit diverse Akteure. Es war ein doppelter Glücksfall, dass er diesmal in Berlin stattfand und die meistbesuchte Ausgabe war! Neben Workshops und Vorträgen, bei denen man sich auf den neusten Stand von Wissenschaft und Forschung bringen kann, ist die Veranstaltung vor allem eine einzigartige Gelegenheit, die den interdisziplinären Austausch der 3500 anwesenden Ärzte und Therapeuten hervorragend fördert. Diese Kommunikation ist extrem wichtig, um für Handpatienten auf der ganzen Welt eine ganzheitlich gute Versorgung zu gewährleisten.